Der Islam ist die einzige Religion, die die Lehre von dem einen PERFEKTEN (VOLLKOMMENEN) Gott verkündet. Ein perfekter (vollkommener) Gott bedeutet, dass es niemanden gibt, der Seine Natur und Seine Attribute teilt:
„Sag: ER ist Allah, Einer; Allah, der Überlegene. Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden;
und niemand ist Ihm jemals gleich.“ (Der edle Quran, 112:1-4)
Nun ist ein Mann in Benoni aufgetaucht. Er ist nicht qualifiziert in Theologie, aber er hält kühner weise an dem Irrglauben fest, dass er ein Apostel Christus sei, auserwählt von Gott, um Muslime zum Christentum zu bekehren. Da er ein gelernter Rechtsanwalt ist, ist er geschickt im jonglieren mit Wörtern und dem Zitieren aus dem edlen Qurans, allerdings völlig aus dem Zusammenhang heraus gerissen und ohne ein Wort Arabisch zu beherrschen. Er will, dass Muslime glauben, dass Jesus auch ein Gott war, ein Glaube, der für uns verabscheuungswürdig ist, weil er ein Widerspruch zur absoluten Vollkommenheit von Allah subhanahu wa te’ala ist!
So versessen er auch darauf aus ist, den Prozess der Wahrheit zurück zuhalten: „Und sag: die Wahrheit ist gekommen, und das Falsche geht dahin; das Falsche ist ja dazu bestimmt, dahinzugehen.“ (Quran, 17:81). In dieser Sache wird er niemals erfolgreich sein, da der Prozess der Wahrheit unwiderruflich ist.
Zwei Behauptungen
Er hat zwei Behauptungen aufgestellt, die beweisen sollen, dass Jesus Gott sei: (a) „Wenn wir sagen, dass Jesus göttlich ist (oder sogar Gott in diesem Fall), so machen wir ihn nicht zum Vater! Er ist eins mit dem Vater und somit TEILT ER SEINE (GOTTES) NATUR“, und (b) „ER IST IN JEDEM SEINER EIGENSCHAFTEN WIE DER VATER, aber er ist nicht der Vater.“
Zusammengefasst, entsprechend seiner Aussagen, ist Jesus Gott weil ER DIE NATUR GOTTES TEILT, und weil ER IN ALLEN SEINEN EIGENSCHAFTEN WIE GOTT IST. Diese zwei von ihm gemachten Behauptungen, die die Göttlichkeit Jesus beweisen sollen, sind so kindisch, dass sie Bände über sein juristisches Können sprechen.
Die folgenden zahlreichen Zitate aus der Bibel werden beweisen, dass Jesus weder DIE NATUR GOTTES TEILTE, noch ist er IN ALL SEINEN WESENSZÜGEN WIE GOTT. Er kann, somit, NIEMALS GOTT SEIN. Wir haben die Zitate aus der Bibel nicht kommentiert, denn die Bibel spricht für sich selber! ZU BEHAUPTEN, DASS JESUS GOTT SEI ODER DER SOHN GOTTES, IST NICHT NUR HOHN AN DER GOTTHEIT, SONDERN AUCH BLASPHEMIE DER UNTERSTEN STUFE UND EIN VERBRECHEN AN DER MENSCHLICHEN INTELLIGENZ! (Notiz: Wenn nicht anders angegeben, stammen alle unsere Bibelzitate von der autorisierten Version. In unseren Überschriften und Zwischentiteln haben wir uns auf Jesus als „Gott“ bezogen, geschrieben in Anführungszeichen, um die ABSURDITÄT der Behauptung dieses Mannes zu betonen, dass Jesus Gott sei!)
Die Geburt „Gottes“
„Gott“ stammt aus dem Geschlecht Davids: „von seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, der geboren ist aus dem GESCHLECHT Davids nach dem Fleisch.“ ( Römer, 1:3)
„Gott“ war die Frucht aus der Lende Davids: „Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid versehen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze“ (Apostelgeschichten, 2:30)
Die Vorfahren „Gottes“: „Jesus Christus, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.“ (Matthäus, 1:1)
Das Geschlecht „Gottes“: „Und als acht Tage vollendet waren, als man das Kind beschneiden musste, da wurde ihm der Name Jesus gegeben“ (Lukas, 2:21)
Wie Maria „Gott“ empfing und gebar. Maria empfing Jesus wie jede andere Frau: „Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte“, (Lukas, 2:6) das bedeutet, dass sie alle normalen Stufen einer Schwangerschaft durchlebte. Noch war ihre Entbindung anders, als die von anderen werdenden Müttern: „Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt.“ (Offenbarung, 12:2)
„Gott“ saugte an den Brüsten einer Frau: „Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!“ (Lukas, 11:27)
Das Ursprungsland „Gottes“: „Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes“ (Matthäus, 2:1)
Der Beruf „Gottes“: „Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria“ (Markus, 6:3), „Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns?“ (Matthäus, 13:55)
Das Beförderungsmittel „Gottes“: „Siehe, dein König kommt zu dir. Er ist friedfertig und er reitet auf einem Esel“ (Matthäus, 21:5). „Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf“ (Johannes, 12:14)
Das Trinken uns Speisen „Gottes“: „Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!“ (Lukas, 2:34)
Die Armut „Gottes“: „Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.“ (Matthäus, 8:20)
Der kärgliche Besitz „Gottes“: „Die Schuhe Jesus“ (vgl. Lukas, 3:16). „Die Kleider und der Mantel Jesus“ (vgl. Johannes, 19:23)
„Gott“ war ein frommer Jude: „Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.“ „Markus, 1:35)
„Gott“ war ein loyaler Untergebener: Jesus war ein guter Bürger, er war loyal gegenüber Cäsar.
Er sagte: „Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ (Matthäus, 22:21). Und er bezahlte seine Steuern regelmäßig (Matthäus, 17:24-27).
Die Familie „Gottes“
„Gott“ war der Sohn Josephs: „Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.“ (Johannes, 1:45)
„Gottes“ Brüder und Schwager: „Und als er in sein eigenes Land kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, so dass sie stauten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte? Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas? Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?“ (Matthäus, 13:54.56)
Die Entwicklung „Gottes“
Die spirituelle Entwicklung „Gottes“: „Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit“ (Lukas, 2:40)
Geistige, körperliche und moralische Entwicklung „Gottes“: „Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.“ (Lukas, 2:52)
„Gott“ war zwölf Jahre alt, als seine Eltern ihn nach Jerusalem brachten: „Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem. Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem.“ (Lukas, 2:41-41)
Der machtlose „Gott“: (Jesus) sagte: „Ich kann nichts von mir selbst aus tun.“ (Johannes, 5:30)
„Gott“ war unkundig über die Zeit. Jesus sagte: „Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.“ (Markus, 3:32)
„Gott“ war unwissend über die Jahreszeit: „Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte er Hunger. Und als er von fern einem Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.“ (Markus, 11:12-13)
„Gott“ war ungebildet: „Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte. Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Woher kennt dieser die Schriften? Er hat doch nicht studiert!“ (Johannes, 7:14-15)
„Gott“ lernt aus Erfahrung: „Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt“ (Hebräer, 5:8)
Die Verführung „Gottes“
Der Teufel führt „Gott“ vierzig Tage lang in Versuchung: „Und sogleich treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus. Und er war 40 Tage dort in der Wüste und wurde von dem Satan versucht“ (Markus, 1:12-13)
Der Teufel führt „Gott“ unaufhörlich in Versuchung: „Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.“ (Lukas, 4:13)
So wie die Sünder, so wurde auch „Gott“ in allen Dingen in Versuchung geführt: „sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.“ (Hebräer, 4:15)
Der wahre Gott kann nicht zum Bösen verführt werden: „Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand“ (James, 1:13)
Nur die nicht-göttlichen können zum Bösen verführt werden: „sondern jeder einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.“ (James, 1:14)
Die Mission „Gottes“
Das Bekenntnis und die Reue „Gottes“: vor dem Beginn seines öffentlichen geistlichen Amtes: „Da kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.“ (Matthäus, 3.:13), „und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten“ (Matthäus, 3:6), und „zur Buße“ (Matthäus, 3:11)
„Gott“ kam nicht, um die Sünder zu erretten: „Als er aber allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen über das Gleichnis. Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, damit sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen die Sünden vergeben werden.“ (Markus, 4:10-12)
Die rassische Herkunft „Gottes“
„Gott“ gehörte zu einem jüdischen Stamm: „der Löwe, der aus dem Stamm Juda ist“ (Offenbarung, 5:5)
„Gott“ wurde nur zu den Juden gesandt: „Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“ (Matthäus, 15:24)
„Gott“ praktiziert Rassendiskriminierung: „Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden3 und betretet keine Stadt der Samariter; geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“ (Matthäus, 10:5-6)
Laut der Aussage „Gottes“ sind Heiden (Ungläubige) Hunde: „Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.“ (Matthäus, 15:26)
Das Königreich „Gottes“: „und er (Jesus) wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich9 wird kein Ende haben.“ (Lukas, 1:33)
Die Titel „Gottes“: „Der König der Juden“ (Matthäus, 2:2), „Der König Israels“ (Johannes, 1:49, 12:13)
Ein „Gott“, so gar nicht wie Gott
Ein hungriger „Gott“: „Und als er 40 Tage und 40 Nächte gefastet hatte, war er zuletzt hungrig.“ (Matthäus, 4:2), „Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.“ (Matthäus, 21:18), „Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte er Hunger.“ (Matthäus, 11:12)
Ein durstiger „Gott“: „spricht er (Jesus),…,:Mich dürstet!“ (Johannes, 19:28)
Ein schlafender „Gott“: „er aber schlief“ (Matthäus, 8:24), „er schlief ein“ (Lukas, 8:23), „Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen.“ (Markus, 4:38)
Ein müder „Gott“: „Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen.“ (Johannes, 4:6)
Ein seufzender „Gott“: „seufzte er im Geist und wurde bewegt“ (Johannes, 11:33), „Jesus nun, indem er wieder bei sich selbst seufzte, kam zum Grab.“ (Johannes, 11:38)
Ein weinender „Gott“: „Jesus weinte.“ (Johannes, 11:35)
Ein betrübter „Gott“: „und er fing an, betrübt zu werden, und ihm graute sehr.“ (Matthäus, 26:37), „Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod.“ (Matthäus 26,38)
Ein hysterischer „Gott“: „und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.“ (Markus, 14:33)
Ein schwacher „Gott“: „Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.“ (Lukas, 22:43)
Der streitende „Gott“
Die Gewaltmethoden „Gottes“: „Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben“ (Lukas, 19:45).
„Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um“ (Johannes, 2:13-15)
Der „Gott“ des Krieges: Jesus sagte: „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ (Matthäus, 10:34)
Der Säbelrasselnde „Gott“: Jesus sagte: „und wer es nicht hat, der verkaufe sein Gewand und kaufe ein Schwert.“ (Lukas, 22:36)
Der flüchtende „Gott“
„Gott“ wurde von panischen Schrecken gepackt: „Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.“ (Johannes, 7:1)
„Gott“ lebte in Angst unter den Juden: „Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten. Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher“ (Johannes, 11:53-54)
„Gott“ ist davon gelaufen: „Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen.“ (Johannes, 10:39)
„Gott“ tarnte sich, um zu fliehen: „Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.“ (Johannes, 8:59)
Die Gefangennahme „Gottes“
Ein Freund verriet das geheime Versteck „Gottes“: „Aber auch Judas, der ihn verriet, kannte den Ort; denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern. Nachdem nun Judas die Truppe und von den obersten Priestern und Pharisäern Diener bekommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln und Lampen und mit Waffen.“ (Johannes, 18:2-3)
„Gott“ wurde gedemütigt: „Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht“ (Lukas, 22:63-64). „Da spuckten sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche“ (Matthäus, 26:67)
„Gott“ war schutzlos: „Als er aber dies sagte, schlug einer der Diener, die dabeistanden, Jesus ins Gesicht und sprach: Antwortest du so dem Hohepriester?“ (Johannes, 18:22)
„Gott“ wurde zum Tode verurteilt: „Und sie fällten alle das Urteil, dass er des Todes schuldig sei.“ (Markus, 14:64). „Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!“ (Matthäus, 26:66)
Der stumme und fügsame „Gott“: „Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.“ (Acts, 8:32)
Das vermeintliche Ende „Gottes“
Der sterbende „Gott“: „Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und verschied.“ (Markus, 15:37)
Der „Gott“, der als tot und erloschen befunden wurde: „Christus ist tot.“ (Römer, 5:6).
„Er war tot.“ (Johannes, 19:33)
Der angebliche Leichnam Gottes: „Dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, dass ihm der Leib gegeben werde.“ (Matthäus, 27:58)
Der Nachruf des verstorbenen und beklagten „Gottes“: „Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!“ (Lukas, 23:47)
EPILOG
Entsprechend der Aussagen dieses selbst erwählten Apostel Christus, ist Jesus Gott, weil:
(i) „ER TEILT DIE NATUR GOTTES“ , und (ii) „IST IN ALL SEINEN EIGENSCHAFTEN WIE GOTT“. Aber aus den oben genannten Zitaten aus der Bibel, erkennen wir, dass Jesus weder DIE NATUR GOTTES TEILT noch ist er IN ALL SEINEN EIGENSCHAFTEN WIE GOTT. Demnach ist er definitiv NICHT GOTT! Die Verpflichtung zu beweisen, dass Jesus Gott ist, lastet nun auf diesem Christen. Entweder muss er beweisen, dass Jesus Gott ist, oder er muss eingestehen, dass er einer ist, der Vielgötterei betreibt, d.h., einer, der an mehrere Götter glaubt.
NICHT MIT ALL SEINEN TRICKS UND TASCHENSPIELEREIEN, DIE IHM SEIN BERUF GELEHRT HAT, KANN ER JEMALS BEWEISEN, DASS JESUS GOTT IST!!
Weder er noch seine christliche Predigeranhängerschaft, werden jemals darin Erfolg haben, den Muslimen weis zu machen, dass Jesus jemand anderes war, als ein normaler Mensch und Prophet Gottes, gesandt zu dem Haus Israels, um die frohe Botschaft des KÖNGREICH GOTTES zu verkünden, dessen Prophezeiung erfüllt wurde, mit dem Erscheinen des HEILIGEN Propheten Muhammad salla Allahu alaihi wasalam!
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