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Wir waren wahrhaftig alle gleich (Brüder), weil der Glaube an den Einen Gott alles „Weiße“ aus ihrem Geist entfernt hatte, aus ihrem Verhalten und aus ihrer Gesinnung.
Kürzlich waren in den Zeitungen Berichte von Philosophen und anderen Autoren zu lesen, welche besagten, dass die gegenwärtigen Religionen altmodisch seien. Dies widerspiegelt die Skepsis der westlichen Massen gegenüber der Kompliziertheit und Doppeldeutigkeit des christlichen Glaubens. Diese „Möchtegern-Reformatoren“ machen wieder die gleichen Fehler, welche schon Martin Luther machte. Der Islâm jedoch, die vollständige Antwort, besteht immer.
Lang macht die täglichen fünf Pflichtgebete regelmäßig und findet viel spirituelle Befriedigung. Er findet das Morgengebet vor Sonnenaufgang als eines der schönsten und bewegendsten Rituale im Islâm. „Es ist, als ob du für eine Weile diese Welt verlässt und vor der Dämmerung mit den Engeln beim Preisen von Gott kommunizierst.“
Mein Vertrauen in diese Religion nahm mehr und mehr ab, vor allem dann, als ich mit vielen Muslimen in Malaysia zusammenkam
Schließlich teilte der Gesandte Allahs mir mit, dass ich mit meinem Herrn einen Freilassungsvertrag abschließen solle! So forderte ich dies so oft von meinem Herrn, bis er einwilligte und mit mir unter der Bedingung einen Vertrag auf Freilassung abschloss, dass ich ihm als Gegenleistung dreihundert junge Dattelpalmen einpflanze und vierzig Unzen Silber zahle.
Die Brüderlichkeit unter den Menschen hat in keiner Religion einen so hohen Stellenwert wie im Islâm. Egal welche Abstammung, welche Nationalität, welche Hautfarbe und welche Sprache man haben möge, der Islâm verbindet alle Muslime und macht sie zu Brüdern. Diesen Wert gibt es in keiner anderen Religion.
Dann entschied ich mich, nach Jerusalem zu reisen (wie mein Bruder es getan hatte). In Jerusalem ging ich in eine Moschee und setzte mich. Ein Mann fragte mich, was ich wünsche. Ich erklärte ihm, dass ich ein Muslim bin. Er fragte, wie mein Name sei. Ich sagte: „Stevens.“ Er war verwirrt. Ich nahm dann am Gebet teil, wenn auch nicht sehr erfolgreich. Zurück in London traf ich eine Schwester, die Nafisa hieß. Ich erklärte ihr, dass ich den Islâm annehmen wollte und sie verwies mich auf die neue Regent Moschee.
„Ich wusste nicht sehr viel über den Islâm, aber ich hatte Träume und verschiedene Dinge passierten mir. Also traf ich die Entscheidung, Muslim zu werden, ohne viel darüber zu wissen. Ich war 24 Jahre alt zu der Zeit und innerhalb von drei Monaten, nachdem ich Muslim geworden war, entschied ich mich, zur Haddsch zu gehen. Ich hatte das Geld nicht, aber ich hatte die Absicht gefasst. Mein früherer muslimischer Lehrer hatte zu dieser Zeit ebenfalls die Absicht gefasst und ich wusste, ich wollte auch gehen. Jemand gab mir das Ticket und ich ging. Es war an der Ka‘ba, als ich erfuhr, dass mein Lehrer auf dem Weg gestorben war.“
Der Japanische Schintoismus ist wahrer Tugenden beraubt worden, da man es mit der Moral nicht so genau nimmt. Die Religion ist polytheistisch und wie bei den Heiden ist Vielgötterei üblich.
Da man sich zuerst läutern soll, bevor man sich die guten Eigenschaften anzueignen versucht, soll jeder, der die Weisheit anstrebt, sich von den Hemmnissen und hindernden Umständen befreien, bevor er versucht, nach den Pfeilern und Gründen der Weisheit zu verlangen.
Zu den Beispielen für die Weisheit im edlen Qurân gehört die Geschichte über die Leute der Höhle. Diese jungen Männer hatten ihre Leute in deren Unglauben und Irreführung nicht nachgeahmt und sich von ihren Leuten ferngehalten, als sie zu dem Ergebnis gekommen waren, dass die Belehrung und der Aufruf bei ihnen nichts bewirken würden.
„Der Muslim ist derjenige, vor dessen Zunge und Hand die Muslime sicher sind und der Mu’min (Gläubige) ist derjenige, bei dem das Blut und Vermögen der Menschen sicher ist.“
„Der Islâm bietet mir logische Antworten auf wichtige Lebensfragen, die ich letztlich im Christentum nie fand“, sagt Streich.
Habîb ibn Zaid war einer der hervorragenden Prophetengefährten und einer der 70 Männer, die dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den zweiten Treueid von Aqaba leisteten.
„Es ist nicht erlaubt, den so genannten Muttertag und ähnliche erfundene Festtage zu feiern, weil der Prophet sagte: «Wer in dieser unserer Sache etwas Neues einführt, das nicht dazu gehört, so ist dies abzulehnen. » Er feierte den Muttertag nicht, noch irgendeiner seiner Gefährten, auch keiner der frommen Vorfahren der muslimischen Gemeinschaft. Vielmehr handelt es sich um eine unerlaubte Neuerung (Bid’a) und eine Nachahmung der Nichtmuslime.“
Der Muslim liebt und respektiert die Familie des Propheten Muhammad und spricht für sie Bittgebete. Außerdem gibt er ihnen ihren zustehenden Wert. Jedoch erhöht er sie nicht über den Rang der Menschen, da sie keine Macht über die Herrschaft Allâhs haben und für keinen Menschen ohne die Zustimmung Allâhs des Erhabenen Fürbitte einlegen dürfen.
Man soll sie drittens daran erinnern, dass solche Kriege, die nicht religiös motiviert sind, in der ganzen Menschheitsgeschichte bekannt waren. Haben sich denn die arabischen Stämme vor dem Islâm nicht heftig bekämpft, und zwar ohne jegliche religiöse Motive?
Das geht eigentlich jeden vernünftigen Menschen etwas an, und wenn die Atheisten in der Existenz des Schöpfers keine Erklärung dafür finden, dann sollen sie nach einer Erklärung dafür suchen, die sich den Gläubigen als eine Alternative für die Existenz des Schöpfers anbietet. Einige Atheisten haben das schon versucht, aber es waren klägliche Versuche, wie wir gleich sehen werden.
Es wird gesagt, dass Athanasius, der Bischof, der diese Doktrin formulierte, gestand, dass er, je mehr er über diese Angelegenheit schrieb, umso weniger fähig war, seine Gedanken diesbezüglich klar auszudrücken.
In Frankreich wird dieser Tag am letzten Sonntag im Mai mehr im Kreise der Familie gefeiert. Die Familie kommt zusammen, es wird gemeinsam zu Abend gegessen und im Anschluss erhält die Mutter einen Kuchen.
Und Er sagt auch: {Und dein Herr hat bestimmt, dass ihr nur Ihm dienen und zu den Eltern gütig sein sollt. Wenn nun einer von ihnen oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, so sag nicht zu ihnen: «Pfui!» und fahre sie nicht an, sondern sag zu ihnen ehrerbietige Worte!} [Sûra 17:23]
Diese Geschichtsschreiber haben dies den Leuten als Rückschritt angekreidet und damit bewirkt, dass die Frauen halbnackt ihre Häuser verlassen, damit die frevelhaften Füchse ihren Durst durch den verbotenen Blick und die daraus resultierenden Folgen stillen können.
Entstehung, Entwicklung und Ausmaß des Umfangs der Sitten und Traditionen kann man nicht leicht erfassen, denn sie sind ein Teil der sozialen Aktivitäten der Menschen in jeder Gesellschaft und entstehen nicht über Nacht, sondern dauern Jahre lang, bis sie fest und stabil werden, und noch mehr Jahre, bis sie sich ändern und wandeln.
Der Prophet sagte: «„Allâh der Allmächtige und Majestätische sagt: »Ich erfülle die guten Erwartungen, die Mein anbetend Dienender in sich über Mich hat; und Ich bin mit ihm, wenn er Meiner gedenkt: Wenn er in seinem Herzen Meiner gedenkt, dann gedenke auch Ich seiner bei Mir Selbst. Und wenn er Meiner in einer Versammlung gedenkt, so gedenke auch Ich seiner in einer Versammlung, die besser als jene ist.«“» (Überliefert von Muslim.)
Ich war erst vor wenigen Tagen vor den Türken zum Islâm übergetreten, als ich meinem Arabischlehrer nach der Vorlesung einige Fragen betreffs des Gebets stellte.
Am meisten beeindruckte mich E. G. Brownes Buch „Moderne Geschichte der persischen Literatur“. Dieses brillante Werk enthält Teile zweier Gedichte, die meine Bekehrung zum Islâm entscheidend beeinflussten: das „Tarji-Band“ von Hatif von Isfahan und das „Haft-Band“ von Mohtashim Kashan.
Je mehr ich über den Islâm lernte, desto mehr schien es, dass er zu dem passte, wonach ich suchte. Die meisten gebildeten Westler, die ich zu dieser Zeit kannte, betrachteten jedes stark religiöse Klima mit Skepsis. Sie hielten Religion für politische Manipulation oder sie taten sie als mittelalterliches Konzept ab, was sie aus den Ideen der europäischen Vergangenheit ableiteten.
Europa befand sich immer noch im Halb-Barbarentum, ausgelöst durch die Völkerwanderung und die Auslöschung der klassischen Kultur durch engstirniges Kirchentum.
„Schon als Kind hatte ich mir Gedanken über Islâm gemacht und Informationen über diese Religion gesammelt. In der Ortsbibliothek meines Geburtsortes habe ich eine alte Übersetzung des Qurâns aus dem Jahre 1750 gefunden.
Während dieser zeit sah ich eine Ausgabe der „Islâmic Review“ in einer Buchhandlung. Ich kann nicht sagen, was mich veranlasste, zwei Schilling für ein Magazin zu zahlen, das laut den Christen, Kommunisten und den Faschisten die Lehre von Banditen und Halsabschneidern enthielt.