Der islamische Glaube
- Datum
- Anzahl der Views
- Bustabierisch
- Das Zeigen:
Es gibt keinen Unterschied zwischen demjenigen, der im Bereich des Fiqh eine Tat des Unglauben begeht und demjenigen, der den Fehler in ’Aqida macht. Das war die erste Voraussetzung, die erfüllt werden muss, damit einer als Kafir gelten kann.
Ich mache darauf aufmerksam, dass es sehr wichtig ist sich zu vergewissern, ob das Kind fasten kann. Man kann von den kleineren Kindern verlangen, dass sie einen Teil des Tages fasten, dass man ihnen gegen zehn Uhr etwas zu essen gibt und dann von ihnen verlangt, dass sie sich des Essens und des Trinkens bis zum Sonnenuntergang enthalten, damit sie sich mit den Erwachsenen am Fastenbrechen beteiligen.
Von Dr. Bilal Philips
Gerechtigkeit als Grundziel des Islam und ein sittlicher Wert, sowie der Standard der Gerechtigkeit aus der Sicht des Quran
Um das Regierungskonzept des Islam zu verstehen, muss man zuerst das Wesen der Religion verstehen. Dieser Artikel erklärt, wie die fundamentellen Glaubensgrundlagen des Islam eine zentrale Rolle im Regierungssystem spielen. Teil 1: Die Trennung von ´Kirche und Staat´
{„Diejenigen, denen Wir die Schrift gegeben haben, kennen ihn (Muhammad), wie sie ihre Söhne kennen. Aber ein Teil von ihnen verheimlicht wahrlich die Wahrheit, obwohl sie wissen.”} [Sûra 2:146]
Die Reaktionen von nicht-muslimischen Müttern auf das Annehmen des Islâm ihrer Kinder sind unterschiedlich. Einige Mütter sind friedlich und passiv und betrachten es als eine persönliche Angelegenheit, die die Beziehung zwischen Mutter und Sohn oder Tochter nicht beeinträchtigt.
Warum wurden wir erschaffen? Teil einer Vorlesung, die über die Angelegenheiten der Muslime heute gehalten wurde. Von Dr. Abu Ameenah Bilal Philips
„Der Islâm ist für mich wie ein perfektes Bauwerk. Alle Bestandteile stehen in Harmonie zueinander und stärken sich gegenseitig, ohne dass irgendetwas fehlen würde. Das Ergebnis ist absolute Ausgeglichenheit und eine solide Haltung. Alles in der Lehre des Islâm ist an seinem richtigen Platz.“
{"Und Wir haben dem Menschen gütiges Handeln gegenüber seinen Eltern anbefohlen. Und wenn sie beide auf dich Druck ausüben, dass du Mir beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen beiden nicht! Zu Mir ist eure Rückkehr; da werde Ich euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet.""} [Sûra 29:8] .
Entkräftung eines allgemein verbreiteten Mythos, der behauptet, der Islam sei mit dem Schwert verbreitet und die Menschen seien gezwungen worden, Muslime zu werden.
Das Vermögen gehört Allâh und wurde uns überlassen: Deshalb sind wir im Jenseits vor Allâh und im Diesseits vor den Menschen dafür verantwortlich, wie wir unser Geld verdienen und ausgeben. Daher ist es nicht zulässig, Geld mit Sünden zu verdienen oder es für verbotene und dem Menschen schadende Dinge auszugeben.
: Der Grund, der sich hinter Gottes Recht auf Anbetung verbirgt, ist dass wir andere davon ausschließen, der ultimative Zweck eines solchen Gottesdienstes und eine Warnung davor, andere zusammen mit Gott oder an Seiner Stelle anzubeten.
Um das Regierungskonzept des Islam zu verstehen, muss man zuerst das Wesen der Religion verstehen. Dieser Artikel erklärt, wie die fundamentellen Glaubensgrundlagen des Islam eine zentrale Rolle im Regierungssystem spielen. Teil 2: Sind Islam und Demokratie vereinbar?
Das islâmische Wirtschaftsdenken setzte sich, trotz dass keine Trennlinie zwischen ihm und anderen Aspekten des islâmischen Lebensgeistes bestand, durch Praxis und reale Anwendung in den frühen Jahrhunderten des Islâm durch und wurde zunehmend angewandt.
{"Sag: O ihr Menschen, ich bin der Gesandte Allâhs an euch alle, Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Er macht lebendig und läßt sterben. So glaubt an Allâh und Seinen Gesandten, den schriftunkundigen Propheten, der an Allâh und Seine Worte glaubt, und folgt ihm, auf dass ihr rechtgeleitet sein möget!"} [Sûra 7:158]
Wenn wir unseren Herrn treffen, werden wir nicht danach gefragt werden, wie viele Menschen Muslime wurden, sondern wie vielen Menschen wir geholfen haben, vom Islâm zu erfahren. Unser Ziel, unser Bestreben... unsere Aufgabe als Gemeinschaft, besteht darin, ein Bewusstsein für den Islâm zu schaffen.
Ganz gleich wie schlimm ein Mensch uns erscheinen mag, so sollten wir nicht vermuten, dass er den Islâm nie annehmen wird – seht euch das Beispiel Umars an, der Sklavinnen schlug, als er herausfand, dass sie konvertiert waren. Doch Allâh leitet recht, wen Er will – Umar wurde zu einem der engsten Gefährten des Propheten, einer von Zehn, denen das Paradies versprochen wurde, und der zweite rechtgeleitete Kalif.
Muslime verrichten fünf Gebete am Tag. Jedes Gebet dauert nicht länger als ein paar Minuten. Das Gebet im Islam ist die direkte Verbindung zwischen dem Gläubigen und Gott. Es gibt keinen Vermittler zwischen Gott und dem Gläubigen.
Dem Islâm zufolge ist Frieden nicht einfach eine Abwesenheit von Krieg. Frieden öffnet die Türen für alle Möglichkeiten, die eine Situation ermöglicht. Nur in einer friedlichen Ausgangslage sind geplante Aktivitäten möglich. Aus diesem Grund sagt der Qurân: {denn friedliche Einigung ist besser.} [ Sûra 4:128] Ebenso hat der Prophet bemerkt: « Gott gewährt durch Sanftheit, was Er durch Gewalt nicht gewährt.» (Abû Dâwûd)
Diese stellen bei jedem Muslim die unbezweifelbaren Bestandteile des Wertsystems dar, sie sind die Axiome, die anzuerkennen sind, da sie die Unterscheidung zwischen einem Muslim und einem Nicht-Muslim darstellen. Denn diese Regeln sind die Ecksteine des islâmischen Wertsystems, die Orientierungspunkte, die auch ein Mindestmass des einheitlichen Glaubensdenkens garantieren. Jeder Muslim muss diese Regeln beachten und ihnen folgen.
Auf diese Art werden eine Kooperation und eine Harmonie konstatiert, welche die Natur des Universums mit der Natur der Lebewesen im Allgemeinen verbinden. Keine Widersprüche, Keine Zusammenstöße, kein blinder Zufall, sondern ein bestgemachtes Weltsystem. Alle Lebewesen sind einem einzigen Ursprung zugehörig, in ihnen allen gibt es das gemeinsame Element: {...Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht…} [Sûra 21:30]
Und wenn er dieses Vertrauen verliert, muss er abdanken und sich ihrem Willen beugen. In dieser Hinsicht ist die politische Ordnung des Islâm eine vollkommene Form der Demokratie – so vollkommen, wie Demokratie nur sein kann.
Gibt es einen Gott und einen Beherrscher des Kosmos, und wenn ja, ist es Einer oder gibt es viele Götter? Welches sind die göttlichen Eigenschaften? Was sind die Merkmale der Beziehung zwischen Gott und den Menschen? Hat Er irgendwelche Vorkehrungen getroffen, um die Menschheit durch den Irrgarten des Lebens zu führen oder nicht? Ist der Mensch Ihm gegenüber verantwortlich oder nicht? Wenn ja, wofür ist er dann vor Ihm verantwortlich? Was ist der letztliche Sinn der Erschaffung des Menschen, den er sein ganzes Leben lang nicht aus den Augen verlieren sollte?
Die richtige Lebensweise für den Menschen ist, in völligem Gehorsam gegenüber Gott zu leben.Nicht der Mensch hat die Form des Gottesdienstes und des Gehorsames zu bestimmen; die Entscheidung darüber ruht bei Gott. Gott der Herr erweckte von Zeit zu Zeit Propheten für die Rechtleitung der Menschheit und offenbarte durch sie Seine Bücher. Es ist die Pflicht des Menschen, die Gebote für sein Leben aus diesen Quellen göttlicher Rechtleitung zu entnehmen. Der Mensch ist Gott gegenüber für alle Taten in seinem Leben verantwortlich. Die Zeit, Rechenschaft abzulegen, wird im künftigen Leben und nicht in dieser Welt kommen.
Außerdem befähigte Allâh den Menschen dazu, die Erde zu versorgen. Der Mensch vermag die moralischen Werte zu verstehen, die nötig sind, um für all das Leid der Erde Mitgefühl zu empfinden. Andererseits sind wir die Einzigen, die fähig sind, die bestehende natürliche Ordnung negativ zu beeinflussen, was uns verantwortlich für den Schutz der Umwelt macht.
Ein wesentlicher Anhaltspunkt in diesem Zusammnenhang ist es ferner, dass der Islâm uns nicht nur theoretische Ansichten erteilt, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben, sondem er gibt praktische Anweisungen, welche die Muslime sofort in die Tat umsetzen müssen.
An diesen Regeln kann man erkennen, wie der Islâm die Fragen beantworten kann, die jeden Tag durch neue Erscheinungen hervortreten, oder die neu auftauchenden Probleme lösen kann, die den stets veränderten gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Verhältnissen entspringen.
Doch hier kommt die Frage des Tauschhandels nun ins Spiel: dieser Tauschhandel bedeutet nicht, dass Gott etwas einhandelt, was dem Menschen gehört, vielmehr verhält es sich in Wirklichkeit so: die gesamte Schöpfung gehört Gott, doch hat Er dem Menschen gewisse Gaben mitgegeben, damit er sich ihrer als von Gott Anvertrautem bediene. Und dem Menschen wurde die Freiheit eingeräumt, dies ihm Anvertraute aufrichtig zu verwalten, sofern er dies wünscht, oder aber das Vertrauen zu hintergehen und die Gaben zu missbrauchen.
Die Behauptung mancher Orientalisten, Muhammad habe seine Religion durch Wissen, das er sich von christlichen und jüdischen Gelehrten angeeignet hat zusammengebaut stimmt nicht. Diese Aussage, hält keiner wissenschaftlichen Diskussion stand.
3. Und schließlich wollen wir das „Chilâfa“ betrachten, was wörtlich „Statthalterschaft“ bedeutet. Nach dem Islâm ist die wirkliche Stellung und der tatsächliche Platz des Menschen der eines Statthalters Gottes auf dieser Erde. Sein Statthalter, das heißt, der Mensch wird aufgrund der ihm von Gott übertragenen Fähigkeiten aufgefordert, die göttliche Herrschaftsgewalt auf dieser Erde innerhalb der von Gott vorgeschriebenen Grenzen auszuüben.
Doch in den Augen Allâhs ist nur der Imân wertvoll, der in der vollkommenen Unterwerfung des eigenen Willens und der eigenen freien Wahl unter den Willen Allâhs besteht. Es ist ein Zustand des Denkens und der Tat, in dem der Mensch sich völlig Allâh unterwirft und auf jeglichen Anspruch auf seine eigene Oberherrschaft verzichtet. Es ist etwas, das vom Herzen kommt. Es ist eine Geisteshaltung, und es bereitet den Menschen auf eine bestimmte Handlungsweise vor.
"Ich fand im Islâm die passenden Antworten zu bohrenden Fragen, die ich in meinem Kopf bezüglich der Schöpfungstheorie, dem Status der Frauen, der Erschaffung des Universums, etc. hatte. Die Lebensgeschichte des heiligen Propheten zog mich sehr an und erleichterte es mir, ihn mit anderen Weltführern und ihren Philosophien zu vergleichen."
Aufgrund des Qurâns kann der Muslim keinesfalls bezweifeln, dass es einen allmächtigen, barmherzigen und großen Gott gibt, oder dass es Nûh, Ibrâhîm, Mûsa, Yûsuf, Îsâ oder Muhammad gab, die alle Gottes Propheten waren. Kein Muslim wird fragen: gab es wirklich Jesus (arab. Îsâ)? Für den Muslim ist das eine sichere Gewissheit, evidente Wahrheit, die ihre Authentizität von den qurânischen Aussagen hat.
Diese Ansichten zeigen leider ein flagrantes Missverständnis des Islâms, der Religion für jedermann. Das ist auch ein Teil seines Anspruchs auf Ganzheitlichkeit. Jeder Mensch kann die islâmischen Gebote durchführen. Das ist eine Garantie der Dauerhaftigkeit des Glaubens. Glasenapp - ein bekannter Indologe, Phi1osophie- und Religionsforscher - nimmt den leichten Weg; statt Schaeders Meinung zu überprüfen, adoptiert er sie diskussionslos.
In diesem Abriss kann man natürlich nicht auf die verschiedenen Seiten der Ethik im Islâm eingehen. Wir verweisen jedoch auf eine ausführliche Studie, die in ihrem Gebiet fast einmalig in der modernen islâmischen Philosophie ist. Diese ist die Dissertation von Muhammad Abdullâh Draz, die er an der Sorbonne in Paris Ende der vierziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts vollbracht hat. Es handelt sich hier um eine Arbeit, die die verschiedenen Aspekte der Moral im Islâm deckt und eine Methode bietet, wie man die moralischen Regeln aus den verschiedenen Textstellen des Qurâns ableiten kann.
Die qurânische Offenbarung insbesondere spiegelt diese Einheit und Totalität ausdrücklich wider, die sich nicht auf Muhammads Zeit oder auf den Raum der arabischen Halbinsel bechränken. Zudem erkennt der Qurân die ihm vorausgegangenen Schriften an, die nach ihm alle der,,Urschrift”, der {auf einer wohlbehüteten Tafel.} [Sûra 85:22] entstammen, und die die Gesandten des einzigen Gottes den Menschen überbracht haben:
Der folgende Artikel wird die islâmische Wertordnung als ein allgemeiner Wertkodex kurz behandeln, der für sich einen hohen Anspruch auf hierarchische Vollständigkeit erhebt und sich als kompaktes System für alle Lebensbereiche anbietet.
Dieser einzige Gott besitzt alles, und zu Ihm richtet sich die ganze Existenz im einzelnen und im allgemeinen, im Dies- und im Jenseits, bei Arbeit und beim Beten, im Leben und im Tod. Zu Ihm kehrt die Welt zurück, wie sie von Ihm gekommen ist.
Dadurch ist eine zusätzliche Reihe von Ma’rûfât entstanden, die aus den Ursachen und Mittein bestehen, durch die das Gute motiviert und genährt wird, sowie eine weitere Reihe von Ma’rûfât die sich aus Geboten zusammensetzt, durch die Dinge untersagt werden, die sich hemmend oder verhindernd auf das Gute auswirken könnten. Ebenso gibt es eine zusätzliche Anzahl von Munkarât, die ein Anwachsen des Schlechten fördern oder zulassen könnten.
Der Unterschied zwischen einer hastigen unvollständigen Antwort und einer Antwort mit einer vollständigen Erklärung ist, dass du bei letzterer keinen Platz für fortbestehende Neugier lässt und auch das Auffassungsvermögen bzw. die Meinung deines Gegenübers nicht untergräbst. Durch die Berücksichtigung ihres Auffassungsvermögens und ihrer Meinung machst du sie unvoreingenommen, um auch dir zuzuhören.
Im Glauben an Gott und an den Tag des Gerichts liegt die treibende Kraft, die es dern Menschen ermöglicht, sich ernsthaft und aufrichtig, in tiefer Demut des Herzens und der Seele, um ein sittliches Verhalten zu bemühen.
Die Scharî’a schreibt also Richtlinien für die Regelung sowohl unseres individuellen wie auch unseres gemeinschaftlichen Lebens vor. Diese Richtlinien befassen sich mit so verschiedenen Bereichen wie den religiösen Riten, den persönlichen Charaktereigenschaften, der Sittenlehre, den Gewohnheiten, den familiären Verhältnissen, mit sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten, Verwaltung, den Rechten und Pflichten der Bürger, mit der Rechtssprechung und den Gesetzen für Krieg und Frieden und internationale Beziehungen. Kurz, sie umfasst all die verschiedenen Bereiche des menschlichen Lebens.
In einem der Aussprüche des Propheten Muhammads wird uns gesagt: «„Allâh ist liebevoller und gütiger als eine Mutter zu ihrem Kind.“» (Al-Buchârî und Muslim)
Der Prophet Muhammad sagte: «“Bei Gott, wenn sie mir die Sonne in meine rechte Hand und den Mond in meine linke Hand legten, damit ich diese Angelegenheit lasse, dann würde ich sie nicht lassen, bis Gott sie offensichtlich werden lässt oder bis ich dabei getötet werde, während ich die Leute dazu rufe." »
Gott tut das, was Er tut aus Gründen, die manchmal unser Verständnis übersteigen, und aus Gründen, die offensichtlich sein können oder nicht. Ein Muslim lernt, diese Aussage zu verstehen und zu akzeptieren, nicht automatisch oder mit blindem Glauben, sondern indem er eine Verbindung zu Gott aufbaut. Ein Muslim wird ermutigt, eine Verbindung aufrechtzuerhalten und eine leichte und doch nützliche Art dies zu tun, ist über Seine Schönsten Namen nachzudenken und sie zu verstehen. Durch diese Namen sind wir in der Lage, unseren Schöpfer zu kennen und zu lernen, wie wir Ihn lobpreisen und anbeten sollen.
teil 1 & teil 2
Einige Nichtmuslime behaupten, dass Allâh im Islâm ein strenger und grausamer Gott ist, der absoluten Gehorsam verlangt. Er sei weder liebevoll noch gütig. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt als diese Behauptung. Es reicht zu wissen, dass alle Sûran außer einer mit folgendem Vers beginnen: „Im Namen Allâhs, des Allerbarmers, des Barmherzigen“.
Es gibt wahrhaftig ein Paradies im Diesseits, (und) wer es nicht betritt, wird das Paradies des Jenseits nicht betreten.