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Dieses freundliche Lächeln, mit dem der Muslim seinen Brüdern begegnet, sät in deren Herzen Liebe undZuneigung und weckt in ihnen den Wunsch nach einer Begegnung mit ihm und seiner Gesellschaft.
«"Allâh hat mir aufgetragen mit denjenigen Beziehungen zu pflegen, die mit mir Beziehungen abbrechen, und denjenigen zu geben, die mich berauben, und denjenigen zu vergeben, die mich unterdrücken." »
Das Leben des Propheten dauerte vom Jahr 570 n.Chr., in dem er geboren wurde, bis 632 n.Chr. Er wurde im Qurân An-Nabî Al-Ummî oder der {"schriftunkundige Prophet"} [Sûra 7:157-158] genannt.
{„Begehren sie denn eine andere als Allâhs Religion, wo sich Ihm doch (jeder) ergeben hat, der in den Himmeln und auf der Erde ist, freiwillig oder widerwillig? Und zu Ihm werden sie zurückgebracht.“} [Sûra 3:83] .
Er war ein frommer Mensch. Er verrichtete seine Anbetungshandlungen aufrichtig für Allâh und fürchtete Seine Strafe. Auch war er ein Mensch, der die Unterhaltung und das Scherzen genoss.
Beginnt ein Muslim mit dem Essen, sollte er dabei den Namen Allâhs erwähnen, so wie es der Prophet Muhammad sagte: „Wenn einer von euch isst, soll er den Namen Allâhs erwähnen (d. h. Bi-smi-llâh). Falls er dies am Anfang vergisst, soll er „Im Namen Allâhs, am Anfang und am Ende“ sagen.“
Wenn der Reisende sich an einem Ort niederlässt, bittet er Allâh mit folgenden Worten: „Ich suche bei den vollkommenen Worten Allâhs Zuflucht vor dem Schlechten, das Er erschaffen hat.“ (Überliefert von At-Tirmidhî und Ibn Mâdscha.)
Der Erhabene sagt: {„Sprich: »Zieht umher auf Erden! Dann seht, wie Er die Schöpfung begann! ...«“} [Sûra 29:20] . Er sagt ferner: {„Sprich: »Zieht auf Erden umher! Dann seht, wie das Ende der lügnerischen Leugner war!«““} [Sûra 6:11] .
Allâh der Hocherhabene sagt: {„Sie hören darin kein törichtes Gerede und kein Lügen." } [Sûra 78:35] .
Du wirst dich so viel glücklicher fühlen, wenn du dein Fasten am Ende des Tages brichst, da du an diesem Tag eine Leistung für dein Jenseits vollbracht hast.
{ „Ihr habt ja im Gesandten Allâhs ein schönes Vorbild“ } [Sûra 33:21] . Er ist das beste Vorbild, dem normale und ehrgeizige Individuen folgen, um menschliche Vollkommenheit im Verhalten zu erreichen.
Als sie mich in das Grab hineinlegten, begriff ich, dass all meine sog. „Errungenschaften“ mir keinen Nutzen stiften werden. Hätte ich mich doch bloß täglich meinen fünf rituellen Gebeten gewidmet, so wäre ich mit mir selbst im Einklang.
Die Ereignisse in „Saw 3“ waren ja nur ein Spaziergang durch den Rosengarten im Vergleich zu dem, was mich erwartete. Ich fuhr mit 140 Stundenkilometern auf der Schnellstraße. Um 12 Uhr Mitternacht betrachtet man 140 Sachen nicht als Geschwindigkeitsüberschreitung.
- Sag nicht „Hätte ich nur …!“ oder „Wenn ich nur …!“, denn das öffnet dem Satan Tür und Tor, sondern sag „Allâh hat es so beschlossen und Allâh macht, was Er will“!
Umar ibn Al-Chattâb befürchtete, dass eine Ziege im Tal des Euphrat stolpern könnte und er am Jüngsten Tag gefragt werden könnte, warum er ihr nicht den Weg geebnet habe. Wie fürchtete er dann erst, dass ein Muslim stolpern oder zu Unrecht getötet werden würde?
Die Verbindung, die uns zu einem einzigen Körper werden lässt, ist die Verbindung des Islâm. Ohne diese sind wir wie in der Zeit der vorislâmischen Ignoranz oder noch schlimmer. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: «Kehrt nach mir nicht zum Kufr zurück, indem ihr euch gegenseitig die Köpfe abschlagt! » (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.)
Wir waren wahrhaftig alle gleich (Brüder), weil der Glaube an den Einen Gott alles „Weiße“ aus ihrem Geist entfernt hatte, aus ihrem Verhalten und aus ihrer Gesinnung.
Kürzlich waren in den Zeitungen Berichte von Philosophen und anderen Autoren zu lesen, welche besagten, dass die gegenwärtigen Religionen altmodisch seien. Dies widerspiegelt die Skepsis der westlichen Massen gegenüber der Kompliziertheit und Doppeldeutigkeit des christlichen Glaubens. Diese „Möchtegern-Reformatoren“ machen wieder die gleichen Fehler, welche schon Martin Luther machte. Der Islâm jedoch, die vollständige Antwort, besteht immer.
Lang macht die täglichen fünf Pflichtgebete regelmäßig und findet viel spirituelle Befriedigung. Er findet das Morgengebet vor Sonnenaufgang als eines der schönsten und bewegendsten Rituale im Islâm. „Es ist, als ob du für eine Weile diese Welt verlässt und vor der Dämmerung mit den Engeln beim Preisen von Gott kommunizierst.“