Glauben
...Ein Muslim muss seinen Glauben auf wohlbegründeten Überzeugungen errichten, ohne jegliche Zweifel und Ungewissheit. Wenn er sich unsicher über seinen Glauben ist, dann ist er von Gott eingeladen, im offenen Buch der Natur zu suchen, seinen Scharfsinn und sein logisches Denkvermögen zu nutzen und über die Lehren des Qurân nachzudenken.
Das Konzept der Güte (Birr) Der Islâm warnt stets vor oberflächlichen Konzepten und Ritualen, vor leblosen Formalitäten und wirkungslosen Glaubensvorstellungen.
Gott tut das, was Er tut aus Gründen, die manchmal unser Verständnis übersteigen, und aus Gründen, die offensichtlich sein können oder nicht. Ein Muslim lernt, diese Aussage zu verstehen und zu akzeptieren, nicht automatisch oder mit blindem Glauben, sondern indem er eine Verbindung zu Gott aufbaut. Ein Muslim wird ermutigt, eine Verbindung aufrechtzuerhalten und eine leichte und doch nützliche Art dies zu tun, ist über Seine Schönsten Namen nachzudenken und sie zu verstehen. Durch diese Namen sind wir in der Lage, unseren Schöpfer zu kennen und zu lernen, wie wir Ihn lobpreisen und anbeten sollen.
Daraufhin lehrte Er seine Geschöpfe, dass derjenige, der den Qurân rezitiert, und damit mit seinem Herrn einen gegenseitigen Handel eingeht einen Gewinn erwirtschaftet, den kein anderer Gewinn übertrifft, und Allâh zeigt ihm den Segen dieses gegenseitigen Handels im Dies- und Jenseits.
teil 1 & teil 2