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"O wie lieblich ist das Paradies und sein Nahen, es ist schön und sein Trank ist kühl! Und die Römer sind ein Ziel, ihre Strafe naht, ungläubig und nicht mit uns verwandt. Ich muss sie, wenn ich auf sie treffe, schlagen!"
«„Kämpft im Namen Allâhs und auf dem Wege Allâhs! Tötet die, die nicht an Allâh glauben! Kämpft und handelt nicht verräterisch! Überschreitet nicht das Maß und verstümmelt nicht! Tötet weder Kinder noch Mönche (oder allgemein Menschen, die sich zurückziehen)!“»
«„Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist! Wer von euch Derartiges getan hat, wird es am Auferstehungstag um den Nacken tragen!“ »
«„Ich bin so, wie Mein Diener es von Mir erwartet. Ich bin mit Ihm, wenn er Mich erwähnt. Wenn er Mich bei sich selbst erwähnt, dann erwähne Ich ihn bei Mir Selbst. Und wenn er Mich in einer Versammlung erwähnt, dann erwähne Ich ihn in einer besseren Versammlung.“» (Al-Buchârî).
{„Da zeigte sie auf ihn. Sie sagten: »Wie können wir mit jemandem sprechen, der noch ein Kind in der Wiege ist?« Er sagte: »Ich bin wahrlich Allâhs Diener; Er hat mir die Schrift gegeben und mich zu einem Propheten gemacht. Und gesegnet hat Er mich gemacht, wo immer ich bin …«“ } [Sûra 19:29-31.]
Er war ein frommer Mensch. Er verrichtete seine Anbetungshandlungen aufrichtig für Allâh und fürchtete Seine Strafe. Auch war er ein Mensch, der die Unterhaltung und das Scherzen genoss.
Als sie mich in das Grab hineinlegten, begriff ich, dass all meine sog. „Errungenschaften“ mir keinen Nutzen stiften werden. Hätte ich mich doch bloß täglich meinen fünf rituellen Gebeten gewidmet, so wäre ich mit mir selbst im Einklang.
Die Ereignisse in „Saw 3“ waren ja nur ein Spaziergang durch den Rosengarten im Vergleich zu dem, was mich erwartete. Ich fuhr mit 140 Stundenkilometern auf der Schnellstraße. Um 12 Uhr Mitternacht betrachtet man 140 Sachen nicht als Geschwindigkeitsüberschreitung.
Maryam - - ist ein Vorbild für alle muslimischen Frauen, denn sie hatte ihren tadellosen Charakter ein Leben lang bewahrt. Allâh erhöhte ihr Ansehen und wählte sie vor allen Frauen der gesamten Welt aus. Zahlreiche Qurân-Verse und viele Hadîthe belegen diese Tatsache.
Als Muslime begegnen wir Maryam, der Tochter Imrâns, mit großem Respekt und Hochachtung. Möge Allâh sie in Ehren halten. Sie war eine reine Jungfrau und weltweit die Beste unter allen Frauen. Muslime lieben und ehren sie.
Ich war erst vor wenigen Tagen vor den Türken zum Islâm übergetreten, als ich meinem Arabischlehrer nach der Vorlesung einige Fragen betreffs des Gebets stellte.
Am meisten beeindruckte mich E. G. Brownes Buch „Moderne Geschichte der persischen Literatur“. Dieses brillante Werk enthält Teile zweier Gedichte, die meine Bekehrung zum Islâm entscheidend beeinflussten: das „Tarji-Band“ von Hatif von Isfahan und das „Haft-Band“ von Mohtashim Kashan.
Je mehr ich über den Islâm lernte, desto mehr schien es, dass er zu dem passte, wonach ich suchte. Die meisten gebildeten Westler, die ich zu dieser Zeit kannte, betrachteten jedes stark religiöse Klima mit Skepsis. Sie hielten Religion für politische Manipulation oder sie taten sie als mittelalterliches Konzept ab, was sie aus den Ideen der europäischen Vergangenheit ableiteten.
Europa befand sich immer noch im Halb-Barbarentum, ausgelöst durch die Völkerwanderung und die Auslöschung der klassischen Kultur durch engstirniges Kirchentum.
„Schon als Kind hatte ich mir Gedanken über Islâm gemacht und Informationen über diese Religion gesammelt. In der Ortsbibliothek meines Geburtsortes habe ich eine alte Übersetzung des Qurâns aus dem Jahre 1750 gefunden.
Während dieser zeit sah ich eine Ausgabe der „Islâmic Review“ in einer Buchhandlung. Ich kann nicht sagen, was mich veranlasste, zwei Schilling für ein Magazin zu zahlen, das laut den Christen, Kommunisten und den Faschisten die Lehre von Banditen und Halsabschneidern enthielt.
«„Abû Mûsâ wurde wahrhaftig eine Flöte von den Flöten der Familie Dâwûds gegeben!”»
Al-Miqdâd war für seinen Mut, seine Reiterfähigkeiten und seine Weisheit bekannt. Es war sein Traum, um Allâhs willen den Märtyrertod zu sterben, und auch, dass der Islâm dann trotzdem noch stark bleiben würde. Er sagte: „Ich sterbe sicher, wenn der Islâm stark ist.“
Die Geschichte über die Anfänge des Schirk zu Zeiten Nûhs zeigt auch, dass die übertriebene Liebe zu rechtschaffenen Menschen und deren Verehrung den Boden für den Götzendienst vorbereiten können. An Buddha und Jesus gerichtete Anbetungshandlungen sind deutliche Beispiele für zeitgenössischen Götzendienst, der auf der Liebe und Ehrung von Rechtschaffenen basiert.
Al-Hasan (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) ähnelte dem Gesandten Allâhs am meisten. Eines Tages sah ihn Abû Bakr, wie er als Kind spielte, und nahm ihn auf den Arm. Er sagte ihm scherzend: „Du ähnelst nicht Alî, sondern dem Propheten.“ Da lächelte sein Vater, Imâm Alî, über die Aussage von As-Siddîq. (Überliefert von Al-Buchârî.)
Der Islâm veröffentlicht, dass jeder, egal welcher Hautfarbe und Nationalität, gleich ist. Die Gleichheit erklärt sich damit, dass jeder von Allâh erschaffen wurde.
Als die Schule wieder anfing, habe ich einen Türkisch-Kurs auf der Volkshochschule besucht. Im November bin ich dann mit meinen Eltern nach Istanbul mit einer Reisegruppe gefahren. Es waren leider nur vier Tage, aber sie waren sehr schön.
Ich freue mich auf den Tag, wenn alle, die mir auf meiner Reise zum Islâm geholfen haben, und ich selbst zusammen im Paradies feiern werden.
Nachdem ich meine Ausbildung als Erzieherin abgeschlossen hatte, war ich nur ein Jahr berufstätig. Ich konnte einfach keinen Sinn in der Arbeit finden und ging somit weiter zur Schule, um mein Fachabitur nachzuholen und schließlich Sozialpädagogik zu studieren. Mein Leben veränderte sich - meine Unruhe und Suche blieben!
Ich erinnere mich an die Stunden nach einer Operation, die mich um ein Haar das Leben gekostet hätte und nach der ich mich immer wieder fragte: Warum lebst du eigentlich noch? Ungefähr drei Monate später geschah dann das Wunder, auf das ich kaum noch zu hoffen wagte: Ein klarer Weg hin zu Allâh tat sich mir auf: Ich begegnete erstmals bewusst dem Islâm.
„Weint nicht um mich, denn ich habe keine Sünde begangen, seitdem ich den Islâm angenommen habe!“
« „Wenn zwei Muslime mit ihren Schwertern aufeinander treffen, sind der Mörder und der Getötete im Feuer.“ Jemand sagte: „O Gesandter Allâhs! Im Hinblick auf den Mörder ist das verständlich, aber warum der Getötete?“ Er antwortete: „Weil er seinen Kameraden zu töten beabsichtigte.“»
„Allâh hat mich wahrhaftig hören lassen, was du sagst! Und ich denke, dass es die Wahrheit ist. Leg mir deine Religion dar, was du gebietest und was du verbietest!“
„Wenn seine Stirn im Dunkel erscheint, leuchtet sie gleich brennendem Licht. Wer könnte so sein wie Ahmad, der Wahrheit folgend und den Nichtmuslim warnend?“
„Selbst wenn du mir alles gäbest, was du besitzt, und mit dem das, was die Araber besitzen, würde ich keinen Augenblick von der Religion Muhammads abweichen.“
Als sich großer Aufruhr nach der Ermordung Uthmâns erhob, nahm Muhammad ibn Maslama sein Schwert, ging zu einem großen Felsen und schlug solange das Schwert auf den Felsen, bis das Schwert zerbrach. Dann nahm er sich ein Schwert aus Holz. Alsdann brach er nach Rabdha auf und baute sich ein kleines Haus, in dem er sich niederließ.
Abdullâh war großzügig und edelmütig. Er liebte es, sein Vermögen um Allâhs willen auszugeben. Er besaß 300 Reitkamele in Makka. 100 spendete er für die Muslime, damit sie auf ihnen reiten. Und 200 spendete er für die Anwohner der weiter entfernten Gegenden. Er schlachtete für sie einen Teil zum Haddsch und versorgte sie damit.
{Und haltet alle fest am Seil Allâhs und geht nicht auseinander! Und gedenkt Allâhs Gunst an euch, als ihr Feinde wart und Er dann eure Herzen zusammenführte, worauf ihr durch Seine Gunst Brüder wurdet. Und (als) ihr am Rand einer Feuergrube wart und Er euch dann davor errettete. So macht Allâh euch Seine Zeichen klar, auf dass ihr rechtgeleitet werden möget! } [ Sûra 3:103]
Der Zweck ihrer Vorgehensweise war es, die Sunna zu schützen, nicht, sich gegenseitig anzuzweifeln. Alle Gefährten sind vertrauenswürdig, wie im Qurân deutlich gesagt wird, und ihre Wahrhaftigkeit anzuzweifeln kann mit Sicherheit den Glauben zerstören.
„Weint nicht um mich, denn ich habe keine Sünde begangen, seitdem ich den Islâm angenommen habe!“