Der islamische Glaube
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Ich mache darauf aufmerksam, dass es sehr wichtig ist sich zu vergewissern, ob das Kind fasten kann. Man kann von den kleineren Kindern verlangen, dass sie einen Teil des Tages fasten, dass man ihnen gegen zehn Uhr etwas zu essen gibt und dann von ihnen verlangt, dass sie sich des Essens und des Trinkens bis zum Sonnenuntergang enthalten, damit sie sich mit den Erwachsenen am Fastenbrechen beteiligen.
{"Und Wir haben dem Menschen gütiges Handeln gegenüber seinen Eltern anbefohlen. Und wenn sie beide auf dich Druck ausüben, dass du Mir beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen beiden nicht! Zu Mir ist eure Rückkehr; da werde Ich euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet.""} [Sûra 29:8] .
Die Reaktionen von nicht-muslimischen Müttern auf das Annehmen des Islâm ihrer Kinder sind unterschiedlich. Einige Mütter sind friedlich und passiv und betrachten es als eine persönliche Angelegenheit, die die Beziehung zwischen Mutter und Sohn oder Tochter nicht beeinträchtigt.
„Der Islâm ist für mich wie ein perfektes Bauwerk. Alle Bestandteile stehen in Harmonie zueinander und stärken sich gegenseitig, ohne dass irgendetwas fehlen würde. Das Ergebnis ist absolute Ausgeglichenheit und eine solide Haltung. Alles in der Lehre des Islâm ist an seinem richtigen Platz.“
{„Diejenigen, denen Wir die Schrift gegeben haben, kennen ihn (Muhammad), wie sie ihre Söhne kennen. Aber ein Teil von ihnen verheimlicht wahrlich die Wahrheit, obwohl sie wissen.”} [Sûra 2:146]
{"Sag: O ihr Menschen, ich bin der Gesandte Allâhs an euch alle, Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Er macht lebendig und läßt sterben. So glaubt an Allâh und Seinen Gesandten, den schriftunkundigen Propheten, der an Allâh und Seine Worte glaubt, und folgt ihm, auf dass ihr rechtgeleitet sein möget!"} [Sûra 7:158]
Wenn wir unseren Herrn treffen, werden wir nicht danach gefragt werden, wie viele Menschen Muslime wurden, sondern wie vielen Menschen wir geholfen haben, vom Islâm zu erfahren. Unser Ziel, unser Bestreben... unsere Aufgabe als Gemeinschaft, besteht darin, ein Bewusstsein für den Islâm zu schaffen.
Das islâmische Wirtschaftsdenken setzte sich, trotz dass keine Trennlinie zwischen ihm und anderen Aspekten des islâmischen Lebensgeistes bestand, durch Praxis und reale Anwendung in den frühen Jahrhunderten des Islâm durch und wurde zunehmend angewandt.
Das Vermögen gehört Allâh und wurde uns überlassen: Deshalb sind wir im Jenseits vor Allâh und im Diesseits vor den Menschen dafür verantwortlich, wie wir unser Geld verdienen und ausgeben. Daher ist es nicht zulässig, Geld mit Sünden zu verdienen oder es für verbotene und dem Menschen schadende Dinge auszugeben.
"Ich fand im Islâm die passenden Antworten zu bohrenden Fragen, die ich in meinem Kopf bezüglich der Schöpfungstheorie, dem Status der Frauen, der Erschaffung des Universums, etc. hatte. Die Lebensgeschichte des heiligen Propheten zog mich sehr an und erleichterte es mir, ihn mit anderen Weltführern und ihren Philosophien zu vergleichen."
Die qurânische Offenbarung insbesondere spiegelt diese Einheit und Totalität ausdrücklich wider, die sich nicht auf Muhammads Zeit oder auf den Raum der arabischen Halbinsel bechränken. Zudem erkennt der Qurân die ihm vorausgegangenen Schriften an, die nach ihm alle der,,Urschrift”, der {auf einer wohlbehüteten Tafel.} [Sûra 85:22] entstammen, und die die Gesandten des einzigen Gottes den Menschen überbracht haben:
Aufgrund des Qurâns kann der Muslim keinesfalls bezweifeln, dass es einen allmächtigen, barmherzigen und großen Gott gibt, oder dass es Nûh, Ibrâhîm, Mûsa, Yûsuf, Îsâ oder Muhammad gab, die alle Gottes Propheten waren. Kein Muslim wird fragen: gab es wirklich Jesus (arab. Îsâ)? Für den Muslim ist das eine sichere Gewissheit, evidente Wahrheit, die ihre Authentizität von den qurânischen Aussagen hat.
Diese Ansichten zeigen leider ein flagrantes Missverständnis des Islâms, der Religion für jedermann. Das ist auch ein Teil seines Anspruchs auf Ganzheitlichkeit. Jeder Mensch kann die islâmischen Gebote durchführen. Das ist eine Garantie der Dauerhaftigkeit des Glaubens. Glasenapp - ein bekannter Indologe, Phi1osophie- und Religionsforscher - nimmt den leichten Weg; statt Schaeders Meinung zu überprüfen, adoptiert er sie diskussionslos.
In diesem Abriss kann man natürlich nicht auf die verschiedenen Seiten der Ethik im Islâm eingehen. Wir verweisen jedoch auf eine ausführliche Studie, die in ihrem Gebiet fast einmalig in der modernen islâmischen Philosophie ist. Diese ist die Dissertation von Muhammad Abdullâh Draz, die er an der Sorbonne in Paris Ende der vierziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts vollbracht hat. Es handelt sich hier um eine Arbeit, die die verschiedenen Aspekte der Moral im Islâm deckt und eine Methode bietet, wie man die moralischen Regeln aus den verschiedenen Textstellen des Qurâns ableiten kann.
An diesen Regeln kann man erkennen, wie der Islâm die Fragen beantworten kann, die jeden Tag durch neue Erscheinungen hervortreten, oder die neu auftauchenden Probleme lösen kann, die den stets veränderten gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Verhältnissen entspringen.
Auf diese Art werden eine Kooperation und eine Harmonie konstatiert, welche die Natur des Universums mit der Natur der Lebewesen im Allgemeinen verbinden. Keine Widersprüche, Keine Zusammenstöße, kein blinder Zufall, sondern ein bestgemachtes Weltsystem. Alle Lebewesen sind einem einzigen Ursprung zugehörig, in ihnen allen gibt es das gemeinsame Element: {...Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht…} [Sûra 21:30]
Dieser einzige Gott besitzt alles, und zu Ihm richtet sich die ganze Existenz im einzelnen und im allgemeinen, im Dies- und im Jenseits, bei Arbeit und beim Beten, im Leben und im Tod. Zu Ihm kehrt die Welt zurück, wie sie von Ihm gekommen ist.
Diese stellen bei jedem Muslim die unbezweifelbaren Bestandteile des Wertsystems dar, sie sind die Axiome, die anzuerkennen sind, da sie die Unterscheidung zwischen einem Muslim und einem Nicht-Muslim darstellen. Denn diese Regeln sind die Ecksteine des islâmischen Wertsystems, die Orientierungspunkte, die auch ein Mindestmass des einheitlichen Glaubensdenkens garantieren. Jeder Muslim muss diese Regeln beachten und ihnen folgen.
Die Behauptung mancher Orientalisten, Muhammad habe seine Religion durch Wissen, das er sich von christlichen und jüdischen Gelehrten angeeignet hat zusammengebaut stimmt nicht. Diese Aussage, hält keiner wissenschaftlichen Diskussion stand.
Der folgende Artikel wird die islâmische Wertordnung als ein allgemeiner Wertkodex kurz behandeln, der für sich einen hohen Anspruch auf hierarchische Vollständigkeit erhebt und sich als kompaktes System für alle Lebensbereiche anbietet.
Ein wesentlicher Anhaltspunkt in diesem Zusammnenhang ist es ferner, dass der Islâm uns nicht nur theoretische Ansichten erteilt, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben, sondem er gibt praktische Anweisungen, welche die Muslime sofort in die Tat umsetzen müssen.
Und wenn er dieses Vertrauen verliert, muss er abdanken und sich ihrem Willen beugen. In dieser Hinsicht ist die politische Ordnung des Islâm eine vollkommene Form der Demokratie – so vollkommen, wie Demokratie nur sein kann.
3. Und schließlich wollen wir das „Chilâfa“ betrachten, was wörtlich „Statthalterschaft“ bedeutet. Nach dem Islâm ist die wirkliche Stellung und der tatsächliche Platz des Menschen der eines Statthalters Gottes auf dieser Erde. Sein Statthalter, das heißt, der Mensch wird aufgrund der ihm von Gott übertragenen Fähigkeiten aufgefordert, die göttliche Herrschaftsgewalt auf dieser Erde innerhalb der von Gott vorgeschriebenen Grenzen auszuüben.
Im Glauben an Gott und an den Tag des Gerichts liegt die treibende Kraft, die es dern Menschen ermöglicht, sich ernsthaft und aufrichtig, in tiefer Demut des Herzens und der Seele, um ein sittliches Verhalten zu bemühen.
Die richtige Lebensweise für den Menschen ist, in völligem Gehorsam gegenüber Gott zu leben.Nicht der Mensch hat die Form des Gottesdienstes und des Gehorsames zu bestimmen; die Entscheidung darüber ruht bei Gott. Gott der Herr erweckte von Zeit zu Zeit Propheten für die Rechtleitung der Menschheit und offenbarte durch sie Seine Bücher. Es ist die Pflicht des Menschen, die Gebote für sein Leben aus diesen Quellen göttlicher Rechtleitung zu entnehmen. Der Mensch ist Gott gegenüber für alle Taten in seinem Leben verantwortlich. Die Zeit, Rechenschaft abzulegen, wird im künftigen Leben und nicht in dieser Welt kommen.
Gibt es einen Gott und einen Beherrscher des Kosmos, und wenn ja, ist es Einer oder gibt es viele Götter? Welches sind die göttlichen Eigenschaften? Was sind die Merkmale der Beziehung zwischen Gott und den Menschen? Hat Er irgendwelche Vorkehrungen getroffen, um die Menschheit durch den Irrgarten des Lebens zu führen oder nicht? Ist der Mensch Ihm gegenüber verantwortlich oder nicht? Wenn ja, wofür ist er dann vor Ihm verantwortlich? Was ist der letztliche Sinn der Erschaffung des Menschen, den er sein ganzes Leben lang nicht aus den Augen verlieren sollte?
Die Scharî’a schreibt also Richtlinien für die Regelung sowohl unseres individuellen wie auch unseres gemeinschaftlichen Lebens vor. Diese Richtlinien befassen sich mit so verschiedenen Bereichen wie den religiösen Riten, den persönlichen Charaktereigenschaften, der Sittenlehre, den Gewohnheiten, den familiären Verhältnissen, mit sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten, Verwaltung, den Rechten und Pflichten der Bürger, mit der Rechtssprechung und den Gesetzen für Krieg und Frieden und internationale Beziehungen. Kurz, sie umfasst all die verschiedenen Bereiche des menschlichen Lebens.
Dadurch ist eine zusätzliche Reihe von Ma’rûfât entstanden, die aus den Ursachen und Mittein bestehen, durch die das Gute motiviert und genährt wird, sowie eine weitere Reihe von Ma’rûfât die sich aus Geboten zusammensetzt, durch die Dinge untersagt werden, die sich hemmend oder verhindernd auf das Gute auswirken könnten. Ebenso gibt es eine zusätzliche Anzahl von Munkarât, die ein Anwachsen des Schlechten fördern oder zulassen könnten.
Doch in den Augen Allâhs ist nur der Imân wertvoll, der in der vollkommenen Unterwerfung des eigenen Willens und der eigenen freien Wahl unter den Willen Allâhs besteht. Es ist ein Zustand des Denkens und der Tat, in dem der Mensch sich völlig Allâh unterwirft und auf jeglichen Anspruch auf seine eigene Oberherrschaft verzichtet. Es ist etwas, das vom Herzen kommt. Es ist eine Geisteshaltung, und es bereitet den Menschen auf eine bestimmte Handlungsweise vor.
Doch hier kommt die Frage des Tauschhandels nun ins Spiel: dieser Tauschhandel bedeutet nicht, dass Gott etwas einhandelt, was dem Menschen gehört, vielmehr verhält es sich in Wirklichkeit so: die gesamte Schöpfung gehört Gott, doch hat Er dem Menschen gewisse Gaben mitgegeben, damit er sich ihrer als von Gott Anvertrautem bediene. Und dem Menschen wurde die Freiheit eingeräumt, dies ihm Anvertraute aufrichtig zu verwalten, sofern er dies wünscht, oder aber das Vertrauen zu hintergehen und die Gaben zu missbrauchen.
Daher also begann das Leben der Menschen auf dieser Erde keineswegs in völliger Finsternis. Schon dem allerersten Menschen wurde eine brennende Fackel der Erleuchtung und Rechtleitung mitgegeben, damit die Menschheit ihrer großartigen Bestimmung gerecht werden konnte. Der erste Mensch erhielt offenbartes Wissen von Gott selbst.
Die Funktion Muhammads bestand darin, den Qurân so zu übermitteln, wie er ihn empfing, ihn zu interpretieren und richtig zu praktizieren. Seine Interpretationen und Praktiken sind als Überlieferungen Muhammads bekannt. Sie werden als zweite Quelle des Islâm betrachtet.
Ein Muslim muss seinen Glauben auf wohlbegründeten Überzeugungen errichten, ohne jegliche Zweifel und Ungewissheit. Wenn er sich unsicher über seinen Glauben ist, dann ist er von Gott eingeladen, im offenen Buch der Natur zu suchen, seinen Scharfsinn und sein logisches Denkvermögen zu nutzen und über die Lehren des Qurân nachzudenken.
Kurz gesagt bedeutet Gott anzubeten, sich von Seinen Höchsten Attributen durchdringen zu lassen. Dies ist keinesfalls eine einfältige Aussage. Es ist auch keine allzu starke Vereinfachung der Angelegenheit. Es ist absolut umfassend und schlüssig.
In Großbritannien ist die Lage noch schlimmer: Das britische Amt für Statistiken hat aktuelle Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass die Hälfte aller geborenen Kinder in Großbritannien auf uneheliche Weise gezeugt wurden. Vor zehn Jahren war es noch ein Drittel! Daraus entnehmen wir, dass die Situation sich weiter verschlimmern wird.
„…gibt es Dinge, die kein Auge jemals gesehen, kein Ohr jemals gehört und kein Verstand sich jemals ausgemalt hat.“
Jene Frauenorganisationen üben Druck auf die Regierung aus und machen ihre Forderungen auch bekannt. Sie wollen, dass die Regierungen die Gesetze in Bezug auf Familie und Heirat ändern, so dass sie mit den Forderungen und Beschlüssen der internationalen Versammlungen und Treffen übereinstimmen.
Ein kleines Mädchen hielt ihn auf der Straße an und sprach zu ihm, und er ging erst fort, als es ausgesprochen hatte und fortgegangen war. Er pflegte sich selbst zu bedienen und schlug weder eine Sklavin noch einen Diener. Er ließ es nicht zu, dass man die Menschen von ihm entfernte; jeder, der zu ihm wollte und ihn zu treffen wünschte, konnte dies tun.
{„…Wir glauben an Allâh und an das, was zu uns (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und an das, was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen herabgesandt wurde, und (an das,) was Moses und Jesus gegeben wurde, und (an das,) was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied bei jemandem von ihnen, und wir sind Ihm ergeben.“} [Sûra 2:136, vergleiche auch 3:84; 4:163-165; 6:84-87.]
{"Und Allâh lädt ein zum Haus des Friedens und leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg." } [Sûra 10:25]
Dieser Hadîth bringt es auf den Punkt. Er unterrichtet uns im Grunde, dass wir nicht um, in oder in der Nähe von Grauzonen spielen sollen, da wir in die schwarzen geraten könnten. Es ist besser, wir sind sicher, als dass wir bedauern! Und wir sollten unser Bestes tun, Taten zu vermeiden, deren Zulässigkeit fragwürdig ist!
{„Die Rede der den Glauben Verinnerlichenden, wenn sie zu Allâh und Seinem Gesandten gerufen werden, damit er zwischen ihnen richte, besteht ja einzig und allein darin, dass sie sagen: »Wir hören und gehorchen.« Und jene, sie sind die Erfolgreichen.“} [Sûra 24:51] .
Dieses freundliche Lächeln, mit dem der Muslim seinen Brüdern begegnet, sät in deren Herzen Liebe undZuneigung und weckt in ihnen den Wunsch nach einer Begegnung mit ihm und seiner Gesellschaft.
«"Allâh hat mir aufgetragen mit denjenigen Beziehungen zu pflegen, die mit mir Beziehungen abbrechen, und denjenigen zu geben, die mich berauben, und denjenigen zu vergeben, die mich unterdrücken." »
Das Leben des Propheten dauerte vom Jahr 570 n.Chr., in dem er geboren wurde, bis 632 n.Chr. Er wurde im Qurân An-Nabî Al-Ummî oder der {"schriftunkundige Prophet"} [Sûra 7:157-158] genannt.
{„Begehren sie denn eine andere als Allâhs Religion, wo sich Ihm doch (jeder) ergeben hat, der in den Himmeln und auf der Erde ist, freiwillig oder widerwillig? Und zu Ihm werden sie zurückgebracht.“} [Sûra 3:83] .
Beginnt ein Muslim mit dem Essen, sollte er dabei den Namen Allâhs erwähnen, so wie es der Prophet Muhammad sagte: „Wenn einer von euch isst, soll er den Namen Allâhs erwähnen (d. h. Bi-smi-llâh). Falls er dies am Anfang vergisst, soll er „Im Namen Allâhs, am Anfang und am Ende“ sagen.“
Wenn der Reisende sich an einem Ort niederlässt, bittet er Allâh mit folgenden Worten: „Ich suche bei den vollkommenen Worten Allâhs Zuflucht vor dem Schlechten, das Er erschaffen hat.“ (Überliefert von At-Tirmidhî und Ibn Mâdscha.)
Ein Sprichwort lautet: „Wähle den Begleiter vor dem Weg!“
Der Erhabene sagt: {„Sprich: »Zieht umher auf Erden! Dann seht, wie Er die Schöpfung begann! ...«“} [Sûra 29:20] . Er sagt ferner: {„Sprich: »Zieht auf Erden umher! Dann seht, wie das Ende der lügnerischen Leugner war!«““} [Sûra 6:11] .